Beschreibung
Eigenschaften:
- Zum Erwärmen von Flüssigkeiten
- Mit praktischem Ausguss („Schnabel“)
- Fassungsvermögen 0,75 Liter
- Für alle Herdarten (Gas, Elektro, Glaskeramik, Induktion, offenes Feuer) geeignet
- Für energiesparendes Kochen
- Schnitt- und kratzfest
- Bakterienhemmend und aromaneutral
- Leicht zu reinigen
- Recyclebar
- CO2-neutral hergestellt in Österreich
Beschreibung:
Der Schnabeltopf ist dieser eine Topf, den schon unsere Oma immer am Herd stehen hatte. Manche nennen ihn auch Milchtopf oder Milchhäferl aber bei uns wird er immer der Schnabeltopf bleiben, wegen seines charakteristisch geformten Ausgusses. Mit diesem gelangt die Flüssigkeit zielsicher in das vorgesehene Gefäß und eignet sich mit seinem Rundgriff ideal für das direkte Servieren am Tisch. Der Rand ist rund geschwungen – Bördelrand in der Emaillesprache – dabei wird das Metall gebogen, um einen runden und stabilen Rand zu erzeugen. Der Schnabeltopf gefiel nicht nur unserer Oma, sondern ist nach wie vor ein beliebter Helfer in der Küche für allerlei Gelegenheiten.
Den Schnabeltopf gibt es in unterschiedlichen Formen, Farben und Dekoren.
Der Werkstoff Emaille besteht aus Eisen, das bei hohen Temperaturen mit Glas verschmolzen wurde, also aus natürlichen Rohstoffen.
Unser Kochgeschirr aus Emaille kann auf allen Herdarten (Gas, Elektro, Glaskeramik, Induktion und sogar über offenem Feuer) verwendet werden. Dank des Eisenkerns wird die Wärme schnell geleitet und dann gespeichert: für nachhaltiges, energiesparendes Kochen.
Perfekte Hygiene garantiert die porenlos, glatte Oberfläche aus Glas. Diese ist aromaneutral und bakterienhemmend und zudem leicht zu reinigen. Bei sachgemäßem Gebrauch und richtiger Pflege macht Emaillegeschirr lange Freude und behält seinen typischen Glanz.
Verwendungsarten:
Im Schnabeltopf lassen sich Milch, Saucen und auch andere Flüssigkeiten wie Suppen einfach erwärmen und ohne Schöpfer eingießen.
Tipp:
Beim Milch erwärmen davor ein paar Tropfen Wasser in den Schnabeltopf geben und nur auf mittlerer Stufe erwärmen, dann brennt die Milch nicht so leicht an.